In einer Zeit, in der die Lebenshaltungskosten steigen und die Altersvorsorge nicht immer ausreicht, suchen viele Senioren nach Alternativen, um im Ruhestand finanziell abgesichert zu sein. Eine besonders clevere Lösung ist die Immobilienverrentung. In Kombination mit dem Nießbrauch eröffnet sie neue Möglichkeiten, die eigene Immobilie zu Geld zu machen – ohne gleich ausziehen zu müssen.
Was ist Immobilienverrentung?
Unter dem Begriff Immobilienverrentung versteht man ein Modell, bei dem Immobilieneigentümer ihr Haus oder ihre Wohnung verkaufen und im Gegenzug eine monatliche Rente, eine Einmalzahlung oder eine Mischform erhalten. Besonders attraktiv: Der Verkäufer kann in der Immobilie wohnen bleiben – oft lebenslang.
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Nießbrauch – das lebenslange Wohnrecht
Ein zentraler Baustein der Immobilienverrentung ist der sogenannte Nießbrauch. Dabei handelt es sich um ein im Grundbuch eingetragenes Recht, das es dem ehemaligen Eigentümer erlaubt, die Immobilie weiter zu nutzen – entweder zum Selbstbewohnen oder zur Vermietung.
Der Nießbrauch ist rechtlich stärker als ein bloßes Wohnrecht. Das bedeutet: Selbst wenn die Immobilie verkauft wurde, bleibt das Nutzungsrecht unberührt. Das gibt Sicherheit – ein entscheidender Faktor für Senioren, die ihren Lebensabend sorgenfrei genießen möchten.
Welche Vorteile bietet die Immobilienverrentung mit Nießbrauch?
- ✅ Finanzielle Freiheit im Alter
- ✅ Keine Miete zahlen trotz Eigentumsverkauf
- ✅ Steuerliche Vorteile möglich
- ✅ Maßgeschneiderte Modelle für individuelle Bedürfnisse
Für wen ist das Modell geeignet?
Die Immobilienverrentung eignet sich vor allem für:
- Eigentümer ab ca. 65 Jahren
- Menschen mit geringer Rente, aber schuldenfreier Immobilie
- Senioren, die keine Erben haben oder ihre Immobilie zu Lebzeiten versilbern möchten
- Personen, die im eigenen Zuhause bleiben wollen
Wie läuft eine Verrentung mit Nießbrauch ab?
- Bewertung der Immobilie
Ein unabhängiges Gutachten ermittelt den Verkehrswert. - Vertragsgestaltung
Gemeinsam mit Experten wird ein individuell passendes Verrentungsmodell gewählt. - Grundbucheintrag des Nießbrauchrechts
Der Nießbrauch wird notariell festgelegt und ins Grundbuch eingetragen. - Auszahlung der Rente oder Einmalzahlung
Je nach Modell erhalten die Verkäufer regelmäßig Geld oder eine größere Summe auf einmal.
Was passiert nach dem Tod des Nießbrauchers?
Nach dem Tod des Nießbrauchers erlischt das Nutzungsrecht automatisch. Der Käufer kann die Immobilie dann uneingeschränkt nutzen oder veräußern. Für Investoren ist dies besonders attraktiv – ein Grund, warum die Nachfrage nach solchen Objekten steigt.
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Das Team von Corallo Immobilien verfügt über jahrelange Erfahrung und begleitet Sie Schritt für Schritt auf dem Weg zur Immobilienverrentung. Mit einem starken Netzwerk aus Gutachtern, Notaren und Finanzberatern sorgt man hier für eine rechtssichere und transparente Umsetzung.
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Fazit: Mehr Sicherheit und Liquidität im Alter
Die Kombination aus Immobilienverrentung und Nießbrauch bietet eine einzigartige Möglichkeit, aus dem eigenen Zuhause Kapital zu schlagen, ohne dabei die gewohnte Lebensqualität aufzugeben. Wer frühzeitig plant und sich professionell beraten lässt, kann im Ruhestand sorgenfrei leben – mit der eigenen Immobilie als sichere Basis.